Datensicherheit funktioniert nur ganzheitlich

Ein Artikel von Christian Scharrer, Enterprise Architect und CTO Ambassador bei Dell Technologies Deutschland.

Die wichtigste Maßnahme gegen Cyberattacken ist eine sinnvolle und konsistente Backup-Strategie. Ein Cybervault – also ein digitaler Datentresor – ist der sicherste Schutz und erhöht die Resilienz eines Unternehmens maßgeblich. Die Nahtstellen punktueller IT-Sicherheitsmaßnahmen öffnen Cyberangreifern Tür und Tor. Gerade die sich immer weiter verschärfende Bedrohungslage muss für Unternehmen Anlass sein, endlich holistische Strategien umzusetzen. Heterogene Infrastrukturen erschweren die Sache allerdings erheblich.

Wie erfolgreiches Projektmanagement aus dem Homeoffice gelingt

Im Interview mit Jochen Geißer, Vertriebsleiter und Experte für Projektmanagement, Projektmanagement-Software und -Einführung bei PLANTA Projektmanagement-Systeme GmbH und Dieter Schnaubelt, Persönlichkeitscoach, Trainer und Geschäftsführer der Potenzialwerkstatt GmbH.

Bei vielen Unternehmen ist es mittlerweile Alltag geworden, dass auch wichtige MitarbeiterInnen in Projektteams, Führungskräfte und Projektverantwortliche im Homeoffice sind. Dabei soll die Arbeit an bedeutenden Projekten natürlich nicht außen vor bleiben. Projektteams müssen gegründet, die Zuständigkeiten festgelegt und Aufgaben verteilt werden. Selbst wenn alle Beteiligten im Präsenz-Büro an einem Tisch sitzen, ist das keine leichte Sache. Mit Teams an unterschiedlichen Standorten und Personal, das von zuhause aus agiert, gibt es hier zusätzliche Herausforderungen. PLANTA, 1980 gegründet, mit Sitz in Karlsruhe, liefert eine All-in-One-Projektmanagementlösung, die für jede Branche und damit für strategische Planung und agile Projektteams zum Einsatz kommen kann. Derzeit setzen knapp 600 Unternehmen mit mehr als 60.000 AnwenderInnen weltweit ihre Projekte mit PLANTA um. Beachtliche Zahlen, die das DIGITAL FUTUREmag dazu bewogen haben, einmal ein ausführliches Gespräch mit zwei Experten zu führen, die das Thema Projektmanagement und MitarbeiterInnenführung aus dem Effeff beherrschen. Mit Jochen Geißer und Dieter Schnaubelt sprechen wir dabei über die Durchsichtig- und Überschaubarkeit innerhalb kollektiver Prozesse, das Koordinieren der darin involvierten KollegInnen, die richtige Gruppen-Kommunikation, Anforderungen an die Führungskräfte sowie die wichtigsten Tipps, um im gemeinsamen Umsetzen von IT-Vorhaben und Homeoffice effektiv Chaos zu vermeiden.

Benefits für Non-Remote Workers

Gastbeitrag von Stephanie Krüger, Head of Talent Acquisition bei HRtbeat.

Der Rückgang an Bewerber:innen im Markt erhöht den Druck auf Unternehmen, sich um ihre Mitarbeitenden zu bemühen, wie niemals zuvor. Der Stellenwert von Benefits nimmt im Recruiting und der Mitarbeitendenbindung immer weiter zu. Obwohl das Homeoffice für viele zur Normalität geworden ist, gibt es immer noch Berufsgruppen, die nicht von zu Hause arbeiten können. Das zwingt Unternehmen kreativere Wege bei der Benefitvergabe zu gehen.

Podcast-Marketing - Kommunikation mit sozialem Gewissen

Corporate Social Responsibility beim Joggen. Im Interview mit Rafael S. Schimanski M.A.

Heutzutage kann jede und jeder einen eigenen Podcast aufsetzen. Das eigene Profil und eigene Ideen reichen schon für die ersten Umsetzungen aus. Aber so leicht, wie das Versprechen verkündet wird, ist es dann doch nicht. Um einen Podcast zu publizieren, gibt es einige Hürden, die man überwinden muss. Für die Erstellung eines Podcasts werden technische Kenntnisse in Bezug auf Audioaufnahme, -bearbeitung und -veröffentlichung benötigt. Dabei lässt sich die angemessene Ausrüstung, wie ein Mikrofon, einen Kopfhörer, eine Soundkarte und eine Aufnahme-Software sicher noch leicht beschaffen. Schwieriger dürfte es dann schon bei den Inhalten werden, um interessante und ansprechende und vor allem regelmäßige Episoden zu füllen. Dabei muss man nach der Fertigstellung auch die Vertriebskanäle im Auge haben und - von der Vermarktung einmal ganz abgesehen - auch Kenntnisse in diesem Bereich mitbringen.

Das volle Potential ausnutzen, welches die IT heute bietet

Im Interview mit Klaus Beck-Dede, CEO der iDocpro GmbH.

iDocpro hat sich auf die Beratung, Implementierung und Serviceleistungen für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) mit 10 bis 100 Mitarbeitern spezialisiert und erkannt, dass viele nicht das volle Potential einer passgenauen Digitalisierung nutzen. Der Grund dafür ist, dass sie oft nicht die Kompetenz besitzen, die Produkte und Technologien der verschiedenen Anbieter zu bewerten und so die für sich am besten geeignete Lösung auszuwählen. Häufig orientieren sich Firmen am „Branchenstandard“ und greifen auf IT-Dienstleister zurück, die bisher für die Versorgung mit PCs, Servern und Standardsoftware eingebunden waren. Das ist aber oft zu kurz gedacht. iDocpro hingegen gestaltet im Rahmen seiner Projekte die Geschäftsprozesse seiner Kunden so, dass auf Basis der Digitalisierung und der damit in der iDocpro-Lösung verbundenen Optionen stark optimierte Arbeitsabläufe anhand passendem Datenbezug und -transfer entstehen, die, wo immer möglich, automatisiert ablaufen können. iDocpro betreut mittlerweile insbesondere Wartungs- und Service-Unternehmen mit Personal im Außeneinsatz, wie z.B. in der Medizintechnik. Im Interview mit Klaus Beck-Dede, CEO der iDocpro GmbH, sprechen wir heute über Effizienzgewinne, veraltete Geschäftsprozesse, Branchenstandard und den ewigen Wunsch, dass doch alles irgendwie schneller gehen könnte.