Managed Services für Unternehmen – der Schlüssel zu mehr Beschleunigung, Transparenz und Bewältigung der Papierflut.

Im Interview mit Markus Balzuweit, CEO bei CTO Balzuweit GmbH.

Viele Unternehmen im gehobenen Mittelstand sind mittlerweile in Sachen Digitalisierung ein großes Stück weiter. Corona hat hier als Beschleuniger gewirkt, wodurch die Prozesse in den Unternehmen transparenter und schneller wurden. Um nun den nächsten Schritt in Sachen Digitalisierung zu gehen, denken nun in Anbetracht der auch steigenden Cyberkriminalität viele Firmen an die Nutzung von Managed Services und die damit verbundene vornehmliche Nutzung von Cloud Lösungen. Die CTO Balzuweit GmbH beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Lösungen, um Dokumentenbasierte Prozesse zu automatisieren, zu beschleunigen und transparenter zu machen. Ziel ist es schließlich, die Papierflut zu minimieren und die Compliance zu optimieren. Im Gespräch mit Markus Balzuweit, CEO bei der CTO, sprechen wir dazu über Managed Services, den Unterschied zwischen den einzelnen Lösungen und welchen Nutzen diese Betriebsform in letzter Konsequenz für die Kunden haben.

Was es wirklich braucht, um Digitalisierung im Unternehmen erfolgreich zu realisieren.

Im Interview mit Peter Schäfer, Leiter Center of Competence IT-Projektmanagement & Digitalisierung bei der THOST Projektmanagement GmbH.

Mit über 650 Mitarbeitenden an weltweit 22 Standorten unterstützt THOST seine Kund*innen darin, die digitale Zukunft gerade auch mittelständischer Unternehmen zu gestalten. Die Spezialisten im Projektmanagement mit Hauptsitz im baden-württembergischen Pforzheim konzentrieren sich in ihren IT-Projekten auf die Bereitstellung von Digitalisierungsroadmaps und die Integration moderner IT-Infrastrukturen mit den Schwerpunkten Künstliche Intelligenz (KI), Big Data, Cloud Computing und IoT-Netzwerke. Besonderen Wert legen sie dabei auf die Einhaltung hoher IT-Sicherheitsstandards, die sich über das gesamte Angebotsspektrum erstreckt.

Das Ende des Terminalservers: 5 gute Gründe, warum Unternehmen jetzt auf virtuelle Desktops aus der Cloud umsteigen sollten

Gastbeitrag von Heiko Lossau, Leiter der Business Unit Microsoft bei ADN Distribution.

Terminalserver-Lösungen sind ein beliebtes Mittel, um Desktop-Applikationen remote zur Verfügung zu stellen. Microsoft schickt seine Terminalserver-Lösungen jedoch nach und nach in den Ruhestand. Es wird also Zeit für Unternehmen und deren Partner, sich nach einer besseren, zukunftsfähigen Lösung umzusehen. Die Homeoffice-Welle während und nach der Corona-Pandemie hat die Nachfrage nach Remote-Arbeitsplätzen stark ansteigen lassen. Der klassische Weg, PCs oder Notebooks als „Fat Client“ per VPN mit dem Firmennetz zu verbinden, zeigte allerdings schnell seine Schwächen. Er ist nicht nur ein Albtraum für Administratoren, sondern birgt auch zahlreiche Sicherheitsrisiken. Eine schnelle Skalierung, wie sie in der heutigen Zeit gefordert ist, ist darüber hinaus kaum möglich.

Die resiliente Fabrik

Wie Connected Worker Plattformen dazu beitragen, die Resilienz von produzierenden Unternehmen zu erhöhen. Gastbeitrag von Benjamin Brockmann, Geschäftsführer Operations1.

Auf unsere Zeit ist der von Friedrich Nietzsches 1889 geprägte Leitsatz „Was mich nicht umbringt, macht mich stärker“ nicht mehr gut anwendbar. Schon gar nicht, wenn es um das Training der Widerstandsfähigkeit von Unternehmen geht. Denn Resilienz spielt nicht nur im individuellen Dasein eine Rolle, wenn sich der Einzelne persönlichen Stresssituationen gegenübersieht. Auch Unternehmen brauchen resiliente Strukturen, also die Fähigkeit, Krisen und Chancen frühzeitig zu erkennen und negative, äußere Einflüsse, sogenannte Schocks, zu überstehen. Das beinhaltet auch, sich verändernde soziale, wirtschaftliche sowie politische Rahmenbedingungen auszuhalten und sich möglichst ohne Verluste an neue Umstände anpassen zu können. Das funktioniert nicht ohne Zutun – ganz im Gegenteil: Unternehmen, die sich für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft wappnen wollen, müssen Resilienz bewusst angehen und aktiv trainieren.

Mithilfe von Digitalisierung und Netzschwankungen betriebliche Energiekosten bis zu 24 % reduzieren

Im Interview mit Michael Hartmann, technischer Produkt- und Projektleiter der eSaver GmbH

Den deutschen Strommarkt bewegen derzeit viele Herausforderungen. Einerseits steuert die gesamte Branche hin auf erneuerbare Energien in Richtung Solar- und Windenergie. Die Elektromobilität erfreut sich andererseits einer ständig wachsenden Nachfrage. Dabei sind Ladeinfrastrukturausbau und die Integration von Elektrofahrzeugen ins Stromnetz wichtige Themen. Aspekte wie Dezentrale Energieerzeugung und Energiespeicherung, die Digitalisierung mit Smart Grids und vieles mehr beschäftigen die Player hier zusätzlich. Ein Konfliktfaktor allerdings steht nicht nur im Privatbereich, sondern insbesondere bei den Unternehmen derzeit an erster Stelle: Die hohen und immer noch steigenden Stromkosten. In punkto Energiehandel und -preise, aber auch hinsichtlich unserer aktuellen Netzqualität ist also guter Rat teuer. Im normalen Gebrauch merken wir zwar nichts von den Einspeisungsschwankungen, doch viele Anwendungen im betrieblichen Umfeld haben damit Probleme und Engpässe können im schlimmsten Fall auch für Produktionsausfälle sorgen.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.