Im Interview mit Christian Penava, Managing Director (DACH) bei BLACKBELT XP.
Laut einer Studie der Marktforscher IDC betrugen die Ausgaben für Software-Lizenzen in Deutschland im Jahr 2020 insgesamt rund 14,4 Milliarden Euro. Dabei handelt es sich um eine Kalkulation für alle Arten von Software-Lizenzen, einschließlich proprietärer und Open-Source-Software. Eine weitere Untersuchung des IT-Branchenverbandes Bitkom aus 2019 ergab, dass deutsche Unternehmen 2018 insgesamt ungefähr 6,3 Milliarden Euro für Software-Lizenzen gezahlt haben. Dieser Wert bezieht sich jedoch nur auf Standard-Software, die vielerorts Verwendung finden, wie zum Beispiel Betriebssysteme, Büroanwendungen oder Datenbanken. Große Summen und damit immense monetäre Einsätze für das Betreiben von Software bestimmen mittlerweile den geschäftlichen Alltag. Die Optimierung der Lizenzkosten kann also einen großen Einfluss auf das Umsatz- bzw. Gewinn-Ergebnis einer Firma haben und damit ein wichtiger Baustein sein, um Investitionen zu senken. Sie bezieht sich auf den Prozess, bei dem Unternehmen ihre Software-Lizenzen effektiver und effizienter nutzen, um Ausgaben zu reduzieren, aber auch das Risiko von Lizenzverstößen zu minimieren. Im Rahmen von Vertragsverhandlungen ergibt sich außerdem die Option, langfristig niedrigere Lizenzgebühren für Software zu erreichen. Genau diesen Themen und die damit zusammenhängenden Optimierungen, hat sich BLACKBELT XP von der LCxp Deutschland GmbH mit Sitz in Leonberg verschrieben.