Im Interview mit Daniel Mertins, Geschäftsführer der Codamic Innovations GmbH
Auch nach Jahren der Digitalisierung sind viele mittelständische Unternehmen noch am Anfang ihrer digitalen Agenda. Der Bedarf an Software inklusive der damit verbundenen Sicherheitsanforderungen wächst rapide. Doch die Sicherheit in den Anwendungen wird bei der Programmierung aufgrund von Zeit und Kostendruck oft unterschätzt oder zu spät in Angriff genommen. Dieser Herausforderung stellt sich die Codamic Innovations GmbH seit Jahren. Das Unternehmen hat „Software as a Service“ Anwendungen im Microservice Umfeld entwickelt und das Ziel einer weltweiten Bereitstellung von Software-Unterstützungsleistungen. Dabei geht es also um die automatisierte Softwareentwicklung und die damit beschleunigte und vor allen Dingen sichere digitale Transformation. Im Interview mit Daniel Mertins, Geschäftsführer der Codamic Innovations GmbH sprechen wir heute über Prozessoptimierung durch softwaregestützte Verfahren, häufige Fehler bei der Einführung neuer Software und die nur unzureichende Passgenauigkeit der Applikationen auf die Geschäftsprozesse.
Im Interview mit Andreas Richstätter und Sven Hillebrecht, beide Geschäftsführer bei Adlon.
Die Digitalisierung macht vor dem Bereitstellungs- und Verwaltungsprozess des digitalen Arbeitsplatzes nicht halt. Seit Jahren schon halten „As a Service“-Modelle in allen Bereichen des Privat- und Geschäftslebens Einzug. Der Ansatz, Leistungen bedarfsgerecht zu mieten, birgt besonders im IT-Bereich viel Potential, da er die Komplexität reduziert. ADLON hat sich genau diesem Ziel verschrieben. Das Unternehmen, das seit über 30 Jahren IT-Lösungen für mittelständische und große KundInnen entwickelt und implementiert, setzt ganz auf das Thema „Digitaler Arbeitsplatz“. Mit dem Mietmodell Device as a Service (auch: Workplace as a Service) legt das Unternehmen großen Wert auf eine End-to-End-Betrachtung. Dazu zählt die Bestellung der digitalen Geräte am Arbeitsplatz, die Bereitstellung - egal ob ins Homeoffice oder in die Firma, die automatisierte und sichere Verwaltung, der störungsfreie Betrieb und der smarte Gerätetausch nach Laufzeitende.
Im Interview mit Klaus Beck-Dede, Geschäftsführer der iDocpro.de GmbH
Es gibt sicher viele Wege nach Rom. Auch in punkto Prozessoptimierung für mittelständische Unternehmen. Die Digitalisierung ist dabei zentraler Dreh- und Angelpunkt. Es soll einfach sein, schnell umsetzbar, flexibel und vor allen Dingen kostengünstig. Denn mittelständische Unternehmen wollen keine kleine SAP-Lösung sondern eine digitale Schaltzentrale, bei der man wie in einem Cockpit die wichtigsten Informationen rund um die Bereiche Kommunikation, CRM / Stammdatenverwaltung und Auftragsverarbeitung einfach managen kann. Auf der Suche nach Lösungen, die auch vom Handwerksbetrieb bis zum mittelständische Unternehmen mit hunderten von MitarbeiterInnen reibungslos funktioniert, sind wir auf das System von iDocpro gestoßen. Im Interview mit Klaus Beck-Dede, Geschäftsführer der iDocpro.de GmbH sprechen wir daher heute über “Digitalisierungsanfänger” und “Admin Muffel”, aber auch über die Integration von Auftragsbestätigungen, Rechnungen, Dokumenten-Management-System, Zeiterfassung, Nachkalkulation oder Fremdrechnungen in einem Tool.
Im Interview mit Henning Bitter, Geschäftsführer der ACATEC Software GmbH
Eine schnelle und qualifizierte Angebotsabgabe im Bereich Maschinenbau, insbesondere bei Tailor-Made-Produkten ist seit jeher eine große Herausforderung für viele Unternehmen weltweit. Erklärungsbedürftige Produkte müssen bis zur Auftragserteilung von den KundInnen vollständig durchdrungen werden und unterliegen schließlich auch einem ständigen technischen Wandel. Seit mehr als 15 Jahren beschäftigt sich die ACATEC Software GmbH mit Sitz in Gehrden mit genau dieser Herausforderung. Als Hersteller des Produktkonfigurators speedmaxx - auch CPQ-Software genannt (Configure-Price-Quote) - hat man frühzeitig die Vorteile einer 3D-Visualisierung von Produkten im Angebotsprozess erkannt.
Im Interview mit Evi Mattil, Gründerin und geschäftsführende Inhaberin von Interrupt
Viele Unternehmen durchlaufen einen umfassenden Veränderungsprozess, um sich nachhaltig auf ihre Transformation vorzubereiten. Die größten Herausforderungen dabei sind fehlende digitale Kompetenzen im Unternehmen und kultureller Widerstand aus der Organisation. Das Beratungsnetzwerk INTERRUPT mit Sitz im rheinland-pfälzischen Pirmasens hat es sich zum Ziel gesetzt, mittelständische Unternehmen beim Erkennen und Umsetzen der Chancen aus der digitalen Transformation zu unterstützen. Spezialisiert hat sich das Unternehmen dabei insbesondere auf die Transformationsprozesse in Vertrieb und Marketing. Betrachtet werden hier die Themen Strategie 4.0, Marketing-Automation und Change Management. Das Unternehmen ist zusätzlich in der Lage, über Interim Management die KundInnen zusätzlich im Prozess professionell zu begleiten. Im Interview mit Evi Mattil, Gründerin und geschäftsführende Inhaberin von Interrupt sprechen wir insbesondere über die Optimierung von Marketing- und Vertriebsautomation mithilfe von Funnels.
- Die Glaskugel für Marketingspezialisten - Marktforschung auf Knopfdruck
- Digitalisierung macht auch vor der Beschaffung nicht halt - Forecasting und Kapazitätsmanagement in stürmischen Zeiten
- IT-Kosten senken mit Köpfchen!
- Ab jetzt wird's einfach - Wie Sie das Förderprogramm „go digital“ im Mittelstand für Online Marketing nutzen