Das Ende des Terminalservers: 5 gute Gründe, warum Unternehmen jetzt auf virtuelle Desktops aus der Cloud umsteigen sollten

Gastbeitrag von Heiko Lossau, Leiter der Business Unit Microsoft bei ADN Distribution.

Terminalserver-Lösungen sind ein beliebtes Mittel, um Desktop-Applikationen remote zur Verfügung zu stellen. Microsoft schickt seine Terminalserver-Lösungen jedoch nach und nach in den Ruhestand. Es wird also Zeit für Unternehmen und deren Partner, sich nach einer besseren, zukunftsfähigen Lösung umzusehen. Die Homeoffice-Welle während und nach der Corona-Pandemie hat die Nachfrage nach Remote-Arbeitsplätzen stark ansteigen lassen. Der klassische Weg, PCs oder Notebooks als „Fat Client“ per VPN mit dem Firmennetz zu verbinden, zeigte allerdings schnell seine Schwächen. Er ist nicht nur ein Albtraum für Administratoren, sondern birgt auch zahlreiche Sicherheitsrisiken. Eine schnelle Skalierung, wie sie in der heutigen Zeit gefordert ist, ist darüber hinaus kaum möglich.

Die resiliente Fabrik

Wie Connected Worker Plattformen dazu beitragen, die Resilienz von produzierenden Unternehmen zu erhöhen. Gastbeitrag von Benjamin Brockmann, Geschäftsführer Operations1.

Auf unsere Zeit ist der von Friedrich Nietzsches 1889 geprägte Leitsatz „Was mich nicht umbringt, macht mich stärker“ nicht mehr gut anwendbar. Schon gar nicht, wenn es um das Training der Widerstandsfähigkeit von Unternehmen geht. Denn Resilienz spielt nicht nur im individuellen Dasein eine Rolle, wenn sich der Einzelne persönlichen Stresssituationen gegenübersieht. Auch Unternehmen brauchen resiliente Strukturen, also die Fähigkeit, Krisen und Chancen frühzeitig zu erkennen und negative, äußere Einflüsse, sogenannte Schocks, zu überstehen. Das beinhaltet auch, sich verändernde soziale, wirtschaftliche sowie politische Rahmenbedingungen auszuhalten und sich möglichst ohne Verluste an neue Umstände anpassen zu können. Das funktioniert nicht ohne Zutun – ganz im Gegenteil: Unternehmen, die sich für die Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft wappnen wollen, müssen Resilienz bewusst angehen und aktiv trainieren.

Mithilfe von Digitalisierung und Netzschwankungen betriebliche Energiekosten bis zu 24 % reduzieren

Im Interview mit Michael Hartmann, technischer Produkt- und Projektleiter der eSaver GmbH

Den deutschen Strommarkt bewegen derzeit viele Herausforderungen. Einerseits steuert die gesamte Branche hin auf erneuerbare Energien in Richtung Solar- und Windenergie. Die Elektromobilität erfreut sich andererseits einer ständig wachsenden Nachfrage. Dabei sind Ladeinfrastrukturausbau und die Integration von Elektrofahrzeugen ins Stromnetz wichtige Themen. Aspekte wie Dezentrale Energieerzeugung und Energiespeicherung, die Digitalisierung mit Smart Grids und vieles mehr beschäftigen die Player hier zusätzlich. Ein Konfliktfaktor allerdings steht nicht nur im Privatbereich, sondern insbesondere bei den Unternehmen derzeit an erster Stelle: Die hohen und immer noch steigenden Stromkosten. In punkto Energiehandel und -preise, aber auch hinsichtlich unserer aktuellen Netzqualität ist also guter Rat teuer. Im normalen Gebrauch merken wir zwar nichts von den Einspeisungsschwankungen, doch viele Anwendungen im betrieblichen Umfeld haben damit Probleme und Engpässe können im schlimmsten Fall auch für Produktionsausfälle sorgen.

Filmreifer Auftritt - Wie UFA SERIAL DRAMA mit Dropbox-optimierter Postproduktion in Serie geht

Ein Artikel von Thomas Birner, Head of Media & Entertainment bei Dropbox

Die UFA mit Sitz in Berlin/Babelsberg gibt es seit 1917, sie ist eine der ältesten und bekanntesten Videoproduktionsfirmen Deutschlands. Doch nicht nur Kultfilme wie „Dr. Mabuse“ oder „Unsere Mütter, unsere Väter” und „Der Junge muss an die frische Luft“ stammen von UFA, eine der Töchter, die UFA SERIAL DRAMA GmbH produziert täglich eine Reihe von Serien, die eine gigantische Zahl an Fans seit über zwei Jahrzehnten an den Bildschirm fesseln, nämlich „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, „Alles was zählt“ oder „Unter uns“.

Nachhaltige Verwaltung von hybriden IT-Infrastrukturen für KMU

Im Interview mit Mario Istuk, Chief Sales Officer bei der RIS AG in Köln.

XOAP, eine Marke der RIS AG, unterstützt mit einem umfangreichen Lösungsportfolio insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen dabei, eigene Client- und Server-Systeme vor Ort und auf den führenden Cloud-Plattformen wie AWS, Azure oder GCP für ein effektives Zusammenspiel zu verwalten, um so die Potenziale hybrider IT-Infrastrukturen bestmöglich zu nutzen. Unter letzteren versteht man eine Kombination aus lokalen (On-Premises) Systemen und die Nutzung von Cloud Ressourcen. Es handelt sich um eine Umgebung, in der Unternehmen sowohl auf interne Ressourcen wie physische Rechenzentren Mitarbeiter-PCs, Personal-Notebooks etc. als auch externe Dienste in der “Internet-Datenwolke” zugreifen. Hybride IT-Infrastrukturen ermöglichen es Firmen, flexibel auf sich ändernde Anforderungen zu reagieren. Sie können sensible Daten oder bestimmte Applikationen auf inhouse fest installierten Speichermedien nutzen, während sie gleichzeitig von der Skalierbarkeit und den Kostenvorteilen der Cloud profitieren. Diese vielfältigen Möglichkeiten und natürlich auch Herausforderungen rund um heterogen konzipierte IT-Infrastrukturen, die Reduzierung von Komplexität, die Beschleunigung der Bereitstellung, aber auch damit zusammenhängende Security-Aspekte besprechen wir nachfolgend intensiv mit Mario Istuk.