Neues Arbeiten braucht zukunftsfähige, verlässliche und verbindende Technologien!

Interview mit Andrey Leshchenkov, verantwortlich für Prozess- und Organisationsentwicklung bei der Denk IT GmbH.

Not hat 2020 so manches Unternehmen erfinderisch gemacht. Doch nachhaltig war das nicht immer. Die Denk IT GmbH mit insgesamt acht Standorten, über 40 MitarbeiterInnen und mehr als 3.000 KundInnen hat sich auf den Bereich maßgeschneiderte und individuelle Umsetzung von IT-Projekten spezialisiert. Das Portfolio reicht von IT-Workspace-Angeboten über IT-Infrastruktur, bis hin zu IT-Services & Support sowie einem vollständigen Outsourcing. Das IT-Systemhaus versteht sich als zuverlässiger Aufgabenlöser und Innovationsvorreiter mit den garantiert neuesten Technologien. Dies gelingt unter anderem durch (Gold-)Partnerschaften mit Microsoft, Telekom, Dell, Citrix, VMware oder etwa Nethinks. Im Interview mit Andrey Leshchenkov, verantwortlich für Prozess- und Organisationsentwicklung bei der Denk IT GmbH, sprechen wir heute über die Veränderungen in der Arbeitswelt nach Corona, warum wir im Bereich Digitalisierung immer weitergehen müssen und weshalb Chancen und Kommunikation eng miteinander verbunden sind.

Tschüss stockende Workflows – hallo elektronische Unterschrift!

Im Interview mit Whitney Bouck, Chief Operating Officer (COO) von HelloSign (Dropbox).

Das 2020 in unser Leben eingedrungene Corona-Virus hat vieles dramatisch verändert. Doch einiges – gerade in unserem Arbeitsleben – konnte es beschleunigen und modernisieren. Eine Neuerung in der Post-Corona-Arbeitswelt ist, dass wir weniger ausdrucken. Wozu auch, wem sollten wir gedruckte Unterlagen im Homeoffice überreichen? Wie man traditionell unterschriftsgebundene, papierne Workflows digital handhaben kann, erklärt uns die in San Francisco lebende und arbeitende Whitney Bouck, COO von HelloSign, einem Unternehmen von Dropbox. Werfen wir einen Blick zurück auf eine Vergangenheit, die von Stift und Papier geprägt war und begrüßen mit ihr eine Zukunft, die so manchen schnellen und schlanken Workflow in einer neuen Arbeitswirklichkeit für uns bereithält.

Über den Wert eines (mit)wachsenden Warenwirtschaftssystems

Für Start-ups und kleine Unternehmen im Handel und eCommerce. Im Interview mit Roman Douverne, Geschäftsführer der conesprit GmbH

Keiner möchte sein mühevoll aufgebautes Unternehmen in den Sand setzen. Leider kann das aber selbst den passioniertesten Gründerinnen und Gründern passieren, wenn einige wichtige betriebswirtschaftliche Grundregeln nicht beachtet werden beziehungsweise die zu jedem erfolgreichen Geschäft gehörende Büroordnung und das Warenwirtschaftssystem in chaotische Zettelwirtschaft abdriften. Das 2008 gegründete SAP-Beratungs- und Softwarehaus conesprit aus der Nähe von Stuttgart hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch einen einzigartigen Beratungsschwerpunkt gerade Start-ups und kleinen Unternehmen die Sorgen eines Scheiterns aufgrund schlechter und starrer IT-Infrastrukturen von den Schultern zu nehmen. Roman Douverne hat spannende Insights über ein intelligentes, optional cloud-basiertes Warenwirtschaftssystem für uns auf Lager …

Was haben Digitalisierung, die Unternehmens-IT und Kaffeevollautomaten gemeinsam?

Ganz einfach: Wenn´s läuft, sind alle happy! Was Microsoft Teams dazu beitragen kann, erklärt Interviewgast Christian Hahn, Geschäftsführer der digitalhoch4 Beratungsgesellschaft mbH.

DIGITAL FUTUREmag: Jetzt sind wir gespannt, erklären Sie uns doch bitte, was Kaffee und IT gemeinsam haben. 

Christian Hahn: Die aromatische Begriffsverquickung liegt an einer unserer aktuellen Kundenreferenzprojekte, nämlich der Krefelder bonOffice GmbH, die sich auf Kaffeeversorgung jeder Art spezialisiert hat. bonOffice ist Händler von JURA, NIVONA und la Rhea und somit einer breiten Auswahl an Kaffeevollautomaten und Kaffeespezialitäten. An seinem Stammsitz bietet das Unternehmen eine umfassende persönliche Beratung sowie professionellen Service. Sicherlich gehört Kaffee in 90 % aller Firmen zur Grundversorgung am Arbeitsplatz. Daher war es, als das Coronavirus unser aller Geschäftsleben in die Distanz zwang, für bonOffice keine Frage, das Vor-Ort-Beratungsgeschäft quasi overnight in röstfrischen Remote-Service zu verwandeln.

Wenn der Firmenwagen stillsteht - neue Wege für den Außendienst

Im Interview mit Gerhard Schröder, Geschäftsführer der Kreative KommunikationsKonzepte GmbH

Die Kreative KommunikationsKonzepte GmbH, kurz K3, entwickelt seit 2010 mit einem erfahrenen Team aus Video-, Grafik- und digitalen KommunikationsspezialistInnen die gesamte Palette von Videoproduktion bis zu animierten 3D-Verkaufspräsentationen sowie Virtual- und Augmented Reality-Formate. Dabei sind viele hochwertige Filme für TV und Kino, Image- und Erklärvideos sowie Inhalte für Social Media oder Clips und anspruchsvolle Grafiken entstanden. Im Rahmen der Corona-Entwicklungen hat das Unternehmen für sich noch einen ganz anderen Schwerpunkt entdeckt: Die Präsentation erklärungsbedürftiger Dienstleistungen und Produkte, die durch den Außendienst direkt bei den KundInnen vorgestellt werden. Während der Pandemie stand der klassische Vertriebsaußendienst plötzlich still, da es so gut wie keine Vor-Ort-Termine mehr gab. Mit Gerhard Schröder, Gründer der K3, gefragter Speaker und Dozent an verschieden IHKs und Weiterbildungsinstituten im Bereich Digitales Marketing, sprechen wir heute über den Einsatz von neuen digitalen Verkaufskanälen, über Remote Work in Krisenzeiten und darüber hinaus.

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