Über den Wert eines (mit)wachsenden Warenwirtschaftssystems

Für Start-ups und kleine Unternehmen im Handel und eCommerce. Im Interview mit Roman Douverne, Geschäftsführer der conesprit GmbH

Keiner möchte sein mühevoll aufgebautes Unternehmen in den Sand setzen. Leider kann das aber selbst den passioniertesten Gründerinnen und Gründern passieren, wenn einige wichtige betriebswirtschaftliche Grundregeln nicht beachtet werden beziehungsweise die zu jedem erfolgreichen Geschäft gehörende Büroordnung und das Warenwirtschaftssystem in chaotische Zettelwirtschaft abdriften. Das 2008 gegründete SAP-Beratungs- und Softwarehaus conesprit aus der Nähe von Stuttgart hat es sich zur Aufgabe gemacht, durch einen einzigartigen Beratungsschwerpunkt gerade Start-ups und kleinen Unternehmen die Sorgen eines Scheiterns aufgrund schlechter und starrer IT-Infrastrukturen von den Schultern zu nehmen. Roman Douverne hat spannende Insights über ein intelligentes, optional cloud-basiertes Warenwirtschaftssystem für uns auf Lager …

Was haben Digitalisierung, die Unternehmens-IT und Kaffeevollautomaten gemeinsam?

Ganz einfach: Wenn´s läuft, sind alle happy! Was Microsoft Teams dazu beitragen kann, erklärt Interviewgast Christian Hahn, Geschäftsführer der digitalhoch4 Beratungsgesellschaft mbH.

DIGITAL FUTUREmag: Jetzt sind wir gespannt, erklären Sie uns doch bitte, was Kaffee und IT gemeinsam haben. 

Christian Hahn: Die aromatische Begriffsverquickung liegt an einer unserer aktuellen Kundenreferenzprojekte, nämlich der Krefelder bonOffice GmbH, die sich auf Kaffeeversorgung jeder Art spezialisiert hat. bonOffice ist Händler von JURA, NIVONA und la Rhea und somit einer breiten Auswahl an Kaffeevollautomaten und Kaffeespezialitäten. An seinem Stammsitz bietet das Unternehmen eine umfassende persönliche Beratung sowie professionellen Service. Sicherlich gehört Kaffee in 90 % aller Firmen zur Grundversorgung am Arbeitsplatz. Daher war es, als das Coronavirus unser aller Geschäftsleben in die Distanz zwang, für bonOffice keine Frage, das Vor-Ort-Beratungsgeschäft quasi overnight in röstfrischen Remote-Service zu verwandeln.

Wenn der Firmenwagen stillsteht - neue Wege für den Außendienst

Im Interview mit Gerhard Schröder, Geschäftsführer der Kreative KommunikationsKonzepte GmbH

Die Kreative KommunikationsKonzepte GmbH, kurz K3, entwickelt seit 2010 mit einem erfahrenen Team aus Video-, Grafik- und digitalen KommunikationsspezialistInnen die gesamte Palette von Videoproduktion bis zu animierten 3D-Verkaufspräsentationen sowie Virtual- und Augmented Reality-Formate. Dabei sind viele hochwertige Filme für TV und Kino, Image- und Erklärvideos sowie Inhalte für Social Media oder Clips und anspruchsvolle Grafiken entstanden. Im Rahmen der Corona-Entwicklungen hat das Unternehmen für sich noch einen ganz anderen Schwerpunkt entdeckt: Die Präsentation erklärungsbedürftiger Dienstleistungen und Produkte, die durch den Außendienst direkt bei den KundInnen vorgestellt werden. Während der Pandemie stand der klassische Vertriebsaußendienst plötzlich still, da es so gut wie keine Vor-Ort-Termine mehr gab. Mit Gerhard Schröder, Gründer der K3, gefragter Speaker und Dozent an verschieden IHKs und Weiterbildungsinstituten im Bereich Digitales Marketing, sprechen wir heute über den Einsatz von neuen digitalen Verkaufskanälen, über Remote Work in Krisenzeiten und darüber hinaus.

Daten vs. Bauchgefühl: Geschäftsfeldentwicklung anhand von Data Driven UX Design

Durch die Corona-Krise hat die Digitalisierung in weiten Teilen der deutschen Wirtschaft einen rasanten Sprung nach vorne gemacht. Dinge, die vor zwei Jahren noch undenkbar waren, funktionieren plötzlich.
Das hat für alle Seiten große Herausforderungen, aber teilweise auch große Vorteile mit sich gebracht. Gleichzeitig haben sich damit digitale Lösungen noch weiter verbreitet, als es vorher schon der Fall war. Personen, die vorher weitgehend analog gearbeitet haben, sind mit neuen Lösungen in Kontakt gekommen und haben sich eine neue Welt erschlossen.

Transparente Prozesse und Fehleridentifizierung in der Fertigung

Im Interview mit Gerd Ohl, CEO der Limtronik GmbH

Limtronik mit Sitz in Limburg an der Lahn ist Joint Development Manufacturing (JDM)-Partner und Experte für Electronic Manufacturing Services (EMS). Das Unternehmen begleitet seine Kunden von der Produktentwicklung bis zum fertigen, auslieferbereiten Endprodukt. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung und Fertigung von elektronischen Baugruppen sowie maßgeschneiderten Systemen für die Kunden. Der Spezialist ist bereits seit dem Jahr 1970 in der Herstellung von elektronischen Baugruppen und Geräten tätig. Im Jahr 2010 wurde die Limtronik GmbH gegründet. Diese ist nach der TS16949 sowie der ISO 14001 zertifiziert. Im Interview mit Gerd Ohl, CEO der Limtronik GmbH, sprechen wir heute über nachvollziehbare, rückverfolgbare und transparente Prozesse und wie dadurch ein präziser Überblick, Fehleridentifizierung und -minimierung gewährleistet werden können.

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