Business-Messaging – Aber sicher!

Im Interview mit Miguel Rodriguez, Chief Revenue Officer und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Schweizer Threema GmbH

Instant Messaging oder IM hat in den letzten Jahren im Geschäftsumfeld eine immer größere Bedeutung erlangt, da es eine schnelle und effektive Möglichkeit bietet, Informationen im Unternehmen über Abteilungsgrenzen hinweg in Echtzeit auszutauschen. Die Vorteile sind den MitarbeiterInnen zudem aus dem privaten Umfeld bereits bekannt und damit sofort erkennbar, umsetzbar und auch in der Digitalisierungsstrategie ein wichtiger Bestandteil, um die interne Kommunikation zu verbessern und die Mitarbeitenden besser zu vernetzen. Der Nutzen liegt auf der Hand: schnelle Kommunikation, Reduzierung von E-Mails, verbesserte Zusammenarbeit und die Erhöhung der Produktivität.

Digitalisierung des Postausgangs - Effizienzsteigerung beim Versand

Im Interview mit Dr. Frank Wermeyer, Geschäftsführer der Binect GmbH

Die Digitalisierung schreitet an allen Branchen und Bereichen voran – gerade in denjenigen, die vor einigen Jahren noch fest in der analogen Hand waren. Dazu zählt auch die Digitalisierung der (Post-)Versandprozesse - sowohl beim Postausgang als auch beim -eingang. Eine solche Digitalisierung mit den richtigen Software-Lösungen bringt zahlreiche Vorteile durch Automatisierung: Zeit- und Kosteneinsparungen von vorher manuellen Prozessen sowie die Bündelung des Versands bei Unternehmen und Institutionen der öffentlichen Hand. Die Binect GmbH mit Sitz im hessischen Weiterstadt bietet Software- und Fulfillment-Lösungen im Bereich Dokumenten-/Output-Management an. Die Binect Output-Management-Software ermöglicht es, Dokumente aus unterschiedlichen Quellen, Fachanwendungen oder -prozessen und mit unterschiedlichen Formaten zu versandfähigen Sendungen zusammenzuführen. Diese können dann digital (z.B. per E-Mail) oder als physische Sendung zugestellt werden. Im Falle physischer Sendungen übernimmt Binect auch das komplette Fulfillment – von Druck, Kuvertierung, Frankierung bis hin zur Zustellung.

Optimierung der Software-Lizenzkosten. Eine CFO Must-Do-Aufgabe.

Im Interview mit Christian Penava, Managing Director (DACH) bei BLACKBELT XP.

Laut einer Studie der Marktforscher IDC betrugen die Ausgaben für Software-Lizenzen in Deutschland im Jahr 2020 insgesamt rund 14,4 Milliarden Euro. Dabei handelt es sich um eine Kalkulation für alle Arten von Software-Lizenzen, einschließlich proprietärer und Open-Source-Software. Eine weitere Untersuchung des IT-Branchenverbandes Bitkom aus 2019 ergab, dass deutsche Unternehmen 2018 insgesamt ungefähr 6,3 Milliarden Euro für Software-Lizenzen gezahlt haben. Dieser Wert bezieht sich jedoch nur auf Standard-Software, die vielerorts Verwendung finden, wie zum Beispiel Betriebssysteme, Büroanwendungen oder Datenbanken. Große Summen und damit immense monetäre Einsätze für das Betreiben von Software bestimmen mittlerweile den geschäftlichen Alltag. Die Optimierung der Lizenzkosten kann also einen großen Einfluss auf das Umsatz- bzw. Gewinn-Ergebnis einer Firma haben und damit ein wichtiger Baustein sein, um Investitionen zu senken. Sie bezieht sich auf den Prozess, bei dem Unternehmen ihre Software-Lizenzen effektiver und effizienter nutzen, um Ausgaben zu reduzieren, aber auch das Risiko von Lizenzverstößen zu minimieren. Im Rahmen von Vertragsverhandlungen ergibt sich außerdem die Option, langfristig niedrigere Lizenzgebühren für Software zu erreichen. Genau diesen Themen und die damit zusammenhängenden Optimierungen, hat sich BLACKBELT XP von der LCxp Deutschland GmbH mit Sitz in Leonberg verschrieben.

Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb! Wie Fragmentierung und Verteilung einzelner Daten definitiv vor Datendiebstahl schützt.

Im Interview mit Jürgen Stierhof, Leiter Technology and Solutions der Connect4Video GmbH

Immer häufiger ist zu lesen, dass nicht nur bei Konzernen, sondern verstärkt auch in kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) Daten durch Angriffe aus dem Internet gestohlen beziehungsweise verschlüsselt und somit unzugänglich werden. Anschließend fordern die Täter Lösegeld, um die Daten nach der Zahlung für den Besitzer wieder nutzbar zu machen. Oder aber sie verkaufen die Daten gar an Dritte, etwa konkurrierende Unternehmen. Ein lukratives Business für spezialisierte Cyber-Kriminelle. Der ITK-Branchenverband Bitkom schätzt in seiner im August 2022 veröffentlichten Studie, dass circa 203 Milliarden Euro Schaden pro Jahr durch gezielte Web-Attacken auf die deutsche Wirtschaft entstehen. Daneben stellte die Untersuchung fest, dass mittlerweile knapp 9 von 10 Firmen Opfer von Datenklau, -spionage oder -sabotage werden.

Eine Milliarde Transaktionen in über 180 Ländern. Die elektronische Signatur ist die Regel, nicht mehr die Ausnahme.

Im Interview mit Ulrike Werneck, Director, Demand & Field Marketing EMEA bei DocuSign

Es ist noch gar nicht so lange her, da waren Unternehmen, die ihre Dokumente digital signierten, eher selten. Das hat sich mittlerweile geändert. Gerade bei großen und internationalen Playern ist die digitale Unterschrift zur Regel geworden. Bereits seit 2003 unterstützt DocuSign Firmen bei der Verknüpfung und Automatisierung aller Arbeitsabläufe zur Vorbereitung, Unterzeichnung, Umsetzung oder Verwaltung von Vereinbarungen sowie Verträgen. Dazu hat der Technologie-Anbieter eine Lösung entwickelt, die praktisch auf jedem Gerät, von fast überall und zu jeder Zeit innerhalb der Cloud genutzt werden kann. Über eine Million Kunden und mehr als eine Milliarde Nutzer in über 180 Ländern zeigen, dass die Prozessoptimierung im Bereich Signieren von Dokumenten zum Standard geworden ist. Mit Ulrike Werneck sprechen wir heute über die Verfügbarkeiten einer im Business-Alltag mittlerweile so wichtigen Komponente, die Bedeutung der E-Signatur als Baustein der digitalen Transformation und natürlich auch über die Rechtssicherheit eines “virtuellen Autogramms”.

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